"Minimum quod potest haberi de cognitione rerum altissimarum, desiderabilius est quam certissima cognitio, quae habetur de minimis rebus."

"Das Geringste an Erkenntnis, das einer über die erhabensten Dinge zu gewinnen vermag, ist ersehnenswerter als das gewisseste Wissen von den niederen Dingen"

(Thomas von Aquin: I, 1, 5 ad 1)

22. September 2011

Rebellisch

Wir bitten Dich o HERR, zwinge all unser Wollen, auch das aufrührerische, in Deiner Güte zu Dir hin.


(vgl. Secreta vom 4. Sonntag n. Pfingsten)

17. September 2011

Schwierigkeit, heute zu glauben

Vorbemerkung zu: Über die Schwierigkeit, heute zu glauben (1974)
»Die Schwierigkeit zu glauben« gibt es natürlich nicht erst seit »heute«; sie besteht zu jeder Zeit; etwas anderes ist auch gar nicht zu erwarten. Schließlich verlangt die menschliche Vernunft kraft ihrer Natur nach Erfahrung und zwingender Argumentation. Glauben hingegen heißt: etwas als wahr und wirklich akzeptieren – nicht auf Grund eigener Einsicht in den Sachverhalt, sondern indem man sich auf seine Bezeugung durch jemand anders verläßt. Der freilich muß dem Glaubenden als ein nicht gleichfalls Glaubender gelten können, vielmehr als einer, der sieht und weiß. Im Falle des religiösen Offenbarungsglaubens verschärft sich die Schwierigkeit noch um eine ganze Dimension; denn der Zeuge und Bürge, auf dessen Wort er sich stützt, Gott selber, begegnet uns ja nicht unmittelbar. Weil aber trotz allem solcher Glaube selbstverständlich nicht ins Blaue hinein geschieht noch auch geschehen darf, darum wird es begreiflich, wieso auf diesem Felde Unstimmigkeit und Konflikt etwas nicht von vornherein Vermeidbares sind. 

Dennoch hat »heute« die Schwierigkeit zu glauben ein besonderes Gesicht und auch neuartige Gründe. Dies ist der Punkt, von den »Verwüstungen der Theologie« zu reden. Die Formulierung ist zwar bereits anderthalb Jahrhunderte alt; sie stammt von Hegel, aus seinem letzten Lebensjahrzehnt. Das mit ihr Gemeinte aber besitzt gerade für den gegenwärtigen Augenblick eine beklemmende Aktualität. Das Wort zielt auf den aufgeklärten, biblisch gebildeten Agnostiker und auf eine ohne Glauben betriebene »Theologie«. Georges Bernanos hat sie im Titel eines fast prophetischen Romans bei ihrem wahren Namen genannt und sie als das bezeichnet, was sie wirklich ist, als »Betrug«. Und es ist eben dieser Betrug, der »heute« dem Durchschnittsmenschen die Chance des Glaubenkönnens hoffnungslos zu versperren droht.
Nun vermag ich natürlich nicht die Meinung Hegels zu teilen, jene durch eine Pseudo-Theologie angerichteten »Verwüstungen« könnten durch die Kraft der philosophischen Vernunft geheilt werden. Gleichwohl bin ich davon überzeugt, daß hier dem Philosophierenden ein Amt zufällt, das von niemandem sonst wahrgenommen werden kann. – Der von den großen Lehrern der Christenheit immer neu formulierte Gedanke von der Gnade, welche die Natur nicht zerstöre, sie vielmehr voraussetze und vollende – dieser in einer spezifisch theologischen Weltkonzeption gründende und daher von der modischen Pseudo-Theologie durchweg ignorierte Gedanke besagt ja zum Beispiel auch, die gläubige Annahme der Gottesoffenbarung sei an die Bedingung geknüpft, daß wir bestimmte, der natürlichen Vernunft erreichbare Wahrheiten im Bewußtsein lebendig realisieren, das heißt sie nicht nur zur Kenntnis nehmen, sondern sie auch wahrhaben wollen und sie so erst wirklich zu einem Teil unserer Lebenshabe machen.

Pseudo-Theologie bestimmt selbstmächtig die eigene Domäne und dünkt sich selbst genug. Wahre Theologie weiß sich auf die vorausliegende Norm der göttlichen Offenbarung verpflichtet und zugleich der Partnerschaft einer unabhängigen Befassung mit der natürlichen Realität bedürftig; in ihrem innersten Bereich gelangt man ferner nur durch einen Vorhof. Wer den Sinn von Zeichen und Symbol nicht erfaßt, kann niemals begreifen, was ein Sakrament ist; und nur wer eine Ahnung davon besitzt, was eine heilige Handlung ist, gewinnt Zugang zu einem Verständnis des Kultmysteriums der Christenheit.
In diesem Vorfeld, in der Region also der praeambula, und zwar der des Glaubens wie des Sakraments, ist die Aufgabe angesiedelt, der die folgenden Arbeiten verpflichtet sind. Fast ausnahmslos verstehen sie sich als notgedrungene Klärungsversuche, provoziert durch »die Schwierigkeit, heute zu glauben«.
Wahrscheinlich wird man finden, die dem Philosophierenden gesetzte Grenze sei manches Mal überschritten. Diesen Einwand nehme ich in Kauf. Recht hätte er allerdings nur dann, wenn die Grenzlinie zwischen dem Vorhof und dem Heiligtum nicht deutlich sichtbar bliebe. Zwischen Philosophie und Theologie zu unterscheiden ist notwendig; sie gegeneinander getrennt zu halten scheint mir nicht nur kaum möglich, sondern vor allem unerlaubt; dann nämlich werden beide gleichermaßen steril. 

[Pieper, Werke Bd. 7, Hamburg 2000, S. 177 f.]

14. September 2011

Gegenwart des HERRN in uns

„Man muss wissen, dass Gott insgeheim und in ihrem Wesenskern verborgen in allen Menschen wohnt, denn wenn das nicht so wäre, könnten sie nicht bestehen.“
„Doch gibt es bei diesem Wohnen einen Unterschied, und zwar einen großen, denn in manchen Menschen wohnt er allein, und in anderen wohnt er nicht allein; in manchen wohnt er gern und in anderen ungern; in manchen wohnt er wie im eigenen Zuhause, in dem er alles anordnet und lenkt, und in anderen wohnt er wie ein Außenstehender in fremdem Hause, wo man ihn nichts anordnen und nichts tun lässt“.
„Einige haben Gott in sich nur durch Gnade und andere durch Einheit mit Gott. Dieser Unterschied ist so groß wie der, den es zwischen der Verlobung und der Vermählung gibt. Denn bei der Verlobung gibt es nur ein gegenseitiges Ja und eine einzige Willensbekundung auf beiden Seiten sowie Juwelen und Brautschmuck; aber bei der Vermählung findet auch Hingabe der Personen und Einswerden statt“.

12. September 2011

Symphonie der Freude


Caravaggio: Früchtekorb
Zum Menschen gehört nicht nur der Mitmensch, zum Menschen gehört auch „Welt“. Soll der Mensch daher als solcher und ganzer ins Heil gesetzt werden, so muss ihm auch das köstliche Geheimnis der Dinge unverloren sein; in die Symphonie der Freude müssen gleichsam alle Instrumente einstimmen, die Gott geschaffen hat, wenn es ein voller Klang sein soll. Eben das fanden wir aber in all den Gleichnissen angedeutet, die wir vorhin betrachtet haben. Sie waren voll von dem Geheimnis der Gemeinschaft und voll von dem schönen Glanz der Dinge, der „Welt“, ohne die der Mensch nicht vollends Mensch sein kann. Sie wollen darin offenbar eben dies uns wissen lassen, dass auch jenes Element der Ganzheit Mensch, das die „Dinge“, die „Welt“ nun einmal sind, im endgültigen Heil gegenwärtig sein wird, dass dem endgültigen Heil auch eine tiefe Form von Weltbezug eignen wird, so dass verwandelt all das wiederkehrt, was köstlich war und lieb an Gottes schöner Welt.

Auferstehung und ewiges Leben, in: Dogma und Verkündigung, München 1977, 301–314, hier: 312 f.

11. September 2011

Litanei zu den Heiligen Schutzengeln


V./ A. Herr, erbarme Dich unser
V./ A. Christus, erbarme Dich unser
V./ A. Herr, erbarme Dich unser
V./ A. Christus höre uns
V./ A. Christus erhöre uns 
V. Gott Vater Du Schöpfer der Engel, A. erbarme Dich unser.
Gott Sohn, Du Herr der Engel A. erbarme Dich unser.
Gott Heiliger Geist Du Leben der Engel A. erbarme Dich unser.
Heiligste Dreifaltigkeit, Du Wonne aller Engel A. erbarme Dich unser. 
V. Heilige Maria A. bitte für uns.
Heilige Maria
Königin der Engel
Heiliger Michael
Heiliger Gabriel
Heiliger Raphael
Alle heiligen Engel und Erzengel A. bittet für uns. Ihr heiligen Schutzengel
Ihr heiligen Schutzengel, die ihr immerdar das Angesicht des himmlischen Vaters schaut
Ihr heiligen Schutzengel, die ihr niemals von unserer Seite weicht
Ihr heiligen Schutzengel, die ihr uns in himmlischer Freundschaft zugetan seid
Ihr heiligen Schutzengel, unsere getreuen Ermahner
Ihr heiligen Schutzengel, unsere weisen Berater
Ihr heiligen Schutzengel, die ihr uns vor vielen Übeln des Leibes und der Seele bewahrt
Ihr heiligen Schutzengel, unsere mächtigen Verteidiger gegen die Anschläge des bösen Feindes
Ihr heiligen Schutzengel unsere Stütze zur Zeit der Versuchungen
Ihr heiligen Schutzengel die ihr uns helft wenn wir straucheln und fallen
Ihr heiligen Schutzengel, die ihr uns in Not und Leiden tröstet
Ihr heiligen Schutzengel, die ihr unsere Gebete vor den Thron Gottes tragt und unterstützt
Ihr heiligen Schutzengel die ihr, uns durch eure Erleuchtungen und Anregungen zum Fortschritt im Gutein helft
Ihr heiligen Schutzengel die ihr, trotz unserer Fehler nicht von uns weicht
Ihr heiligen Schutzengel die ihr, euch über unsere Besserung freut
Ihr heiligen Schutzengel die ihr zur Zeit da wir ruhen, bei uns wacht und betet
Ihr heiligen Schutzengel, die ihr uns im Todeskampf nicht verlasst
Ihr heiligen Schutzengel, die ihr die Seelen im Fegefeuer tröstet
Ihr heiligen Schutzengel die ihr, die Gerechten in den Himmel führt
Ihr heiligen Schutzengel, mit denen wir einst Gott schauen und ewig preisen werden
Ihr erhabenen Fürsten des Himmels 
V. O Du Lamm Gottes, Du nimmst hinweg die Sünden der Welt,
A. verschone uns, o Herr.
V. O Du Lamm Gottes, Du nimmst hinweg die Sünden der Welt,
A. erhöre uns, o Herr.
V. O Du Lamm Gottes, Du nimmst hinweg die Sünden der Welt,
A. erbarme Dich unser. 
V. Herr, erbarme Dich unser A. erbarme Dich unser
V. Christus, erbarme Dich unser
V. Herr, erbarme Dich unser 
V. Lobet den Herrn, all seine Engel, Die ihr mächtig an Kraft seinen Willen vollzieht. Er hat seinen Engel deinetwegen befohlen, Dass sie dich bewahren auf allen deinen Wegen. Im Angesicht der Engel will ich Dich preisen, mein Gott.
V. Ich will Dich anbeten und Deinen heiligen Namen loben.
V. Herr, erhöre mein Gebet.
A. Und lass mein Rufen zu dir dringen. 
V. Lasset uns beten!
Allmächtiger, ewiger Gott, der Du in Deiner unaussprechlichen Güte allen Menschen vom Mutterschoße an zum Schutz des Leibes und der Seele einen besonderen Engel beigesellt hast, verleihe mir gnädig, meinem heiligen Engel so treu zu folgen und ihn so zu lieben, dass ich durch Deine Gnade und unter seinem Schutz einst zum himmlischen Vaterland gelangen und dort mit ihm und allen heiligen Engeln Dein göttliches Angesicht zu schauen verdiene. Durch Christus, unser Herrn. 
A. Amen.

10. September 2011

„Dein Wille geschehe“

Diese Anrufung drückt ... die Bereitschaft des Menschen aus, den eigenen Willen dem Willen Gottes anzugleichen; sie ist wie ein Akt, in dem wir uns ihm anvertrauen und bitten, dass seine Liebe uns umfängt und uns fähig macht, ihm mit freiem Herzen zu folgen. Außerdem bitten wir damit noch, dass der Herr die Mächte des Bösen der ganzen Welt mit der Macht seiner größeren Liebe banne und den Menschen von der vielfältigen Knechtschaft der Leidenschaften befreie, indem er ihn in eine Situation versetzt, in der es ihm möglich wird, ohne Vorbehalt auf den göttlichen Anruf zu antworten.

9. September 2011

Den Glauben nicht zertrampeln lassen

Der Hilferuf des Menschen wird aufgefangen im Glauben an Gottes Nähe und Hilfe, die dieser Beter erfahren durfte und die nicht immer so ausfällt, wie wir denken, in einer äußeren Erhörung – denken wir an den Herrn am Kreuz –, die aber immer wirkliche Erhörung ist. Und das Entscheidende im Gebet ist eben, daß wir uns nicht die Nähe Gottes ausreden lassen, daß wir uns den Glauben nicht zertrampeln lassen von der Übermacht dessen, was uns entgegensteht, sondern daß wir gerade inmitten dessen, was gegen Gott und gegen uns steht, beim Glauben an ihn bleiben. Dann erfahren wir, daß er der Stärkere ist, dann wird es so sein wie in dem Psalm, wo der Psalm am Schluß gar nicht mehr an die vielen denkt, sondern nur noch an den einen: »Du bist meine Hilfe und mein Heil.« Von ihm her findet er den inneren Frieden und die Ruhe. Inmitten von Gefahr und Not kann er sich vertrauensvoll Gott überlassen. Er weiß, und wir wissen im Glauben: »Beim Herrn finden wir Hilfe« (vgl. V. 9).


Papst Benedikt XVI:  7.9.2011

7. September 2011

Anbetung des eucharistischen Herrn

Weil seine Gegenwart bleibt, darum beten wir den Herrn in der Hostie an. Dagegen gibt es manche Einwendungen. Es wird gesagt, das habe man doch im ersten Jahrtausend nicht getan. Darauf ist zunächst einfach zu sagen, dass die Kirche wächst und reift im Gang der Geschichte. Man muss hinzufügen, dass sie immer schon die heiligen Gestalten aufbewahrt hat, um sie zu den Kranken zu bringen. Solches Tun beruhte auf dem Wissen, dass die Gegenwart des Herrn bleibt. Deswegen hat sie die Gestalten immer schon mit heiliger Ehrfurcht umgeben.
Ein zweiter Einwand lautet: Der Herr hat sich in Brot und Wein gegeben. Das sind Dinge zum Essen. Damit habe er doch deutlich genug gezeigt, was er damit will und was nicht. Brot ist nicht zum Anschauen, sondern zum Essen da, wurde demgemäß formuliert. Im Kern ist das richtig; auch das Konzil von Trient sagt so (DH 1643).


 Aber erinnern wir uns zurück: Was heißt das: den Herrn empfangen? Dies ist nie nur ein leiblicher Vorgang, wie wenn ich ein Stück Brot esse. Dies kann deshalb nie nur das Geschehen eines Augenblicks sein. Christus empfangen heißt: auf ihn zugehen, ihn anbeten. Aus diesem Grund kann das Empfangen über den Moment der eucharistischen Feier hinausreichen, ja, muss es tun. Je mehr die Kirche in das eucharistische Geheimnis hineinwuchs, desto mehr hat sie begriffen, dass sie Kommunion nicht in den umgrenzten Minuten der Messe zu Ende feiern kann. Erst als so das Ewige Licht in den Kirchen entzündet wurde und neben dem Altar der Tabernakel aufgerichtet wurde, war gleichsam die Knospe des Geheimnisses aufgesprungen und die Fülle des eucharistischen Geheimnisses von der Kirche angenommen. Immer ist der Herr da. Die Kirche ist nicht bloß ein Raum, in dem in der Frühe einmal etwas stattfindet, während er den Rest des Tages „funktionslos“ leer bliebe. Im Kirchenraum ist immer „Kirche“, weil immer der Herr sich schenkt, weil das eucharistische Geheimnis bleibt und weil wir im Zugehen darauf immerfort im Gottesdienst der ganzen glaubenden, betenden und liebenden Kirche eingeschlossen sind.

3. September 2011

Zum Schutzengelmonat

Der Knabe im Moor
O schaurig ist's übers Moor zu gehn,
Wenn es wimmelt vom Heiderauche,
Sich wie Phantome die Dünste drehn
Und die Ranke häkelt am Strauche,
Unter jedem Tritte ein Quellchen springt,
Wenn aus der Spalte es zischt und singt,
O schaurig ist's übers Moor zu gehn,
Wenn das Röhricht knistert im Hauche!

Fest hält die Fibel das zitternde Kind
Und rennt, als ob man es jage;
Hohl über die Fläche sauset der Wind -
Was raschelt drüben am Hage?
Das ist der gespenstische Gräberknecht,
Der dem Meister die besten Torfe verzecht;
Hu, hu, es bricht wie ein irres Rind!
Hinducket das Knäblein zage.

Vom Ufer starret Gestumpf hervor,
Unheimlich nicket die Föhre,
Der Knabe rennt, gespannt das Ohr,
Durch Riesenhalme wie Speere;
Und wie es rieselt und knittert darin!
Das ist die unselige Spinnerin,
Das ist die gebannte Spinnlenor',
Die den Haspel dreht im Geröhre!

Voran, voran! nur immer im Lauf,
Voran, als woll' es ihn holen;
Vor seinem Fuße brodelt es auf,
Es pfeift ihm unter den Sohlen
Wie eine gespenstige Melodei;
Das ist der Geigemann ungetreu,
Das ist der diebische Fiedler Knauf,
Der den Hochzeitheller gestohlen!

Da birst das Moor, ein Seufzer geht
Hervor aus der klaffenden Höhle;
Weh, weh, da ruft die verdammte Margret:
»Ho, ho, meine arme Seele!«
Der Knabe springt wie ein wundes Reh;
Wär' nicht Schutzengel in seiner Näh',
Seine bleichenden Knöchelchen fände spät
Ein Gräber im Moorgeschwehle.

Da mählich gründet der Boden sich,
Und drüben, neben der Weide,
Die Lampe flimmert so heimatlich,
Der Knabe steht an der Scheide.
Tief atmet er auf, zum Moor zurück
Noch immer wirft er den scheuen Blick:
Ja, im Geröhre war's fürchterlich,
O schaurig war's in der Heide!