"Minimum quod potest haberi de cognitione rerum altissimarum, desiderabilius est quam certissima cognitio, quae habetur de minimis rebus."
"Das Geringste an Erkenntnis, das einer über die erhabensten Dinge zu gewinnen vermag, ist ersehnenswerter als das gewisseste Wissen von den niederen Dingen"
(Thomas von Aquin: I, 1, 5 ad 1)
"Das Geringste an Erkenntnis, das einer über die erhabensten Dinge zu gewinnen vermag, ist ersehnenswerter als das gewisseste Wissen von den niederen Dingen"
(Thomas von Aquin: I, 1, 5 ad 1)
27. April 2013
Leg aus das grosse Creuz
Leg aus das grosse Creuz
Ich rühr mit der Hand das
Hirn an
und fahr herab auff den
Leib
das bedeut wie Gott der
Vatter hat gesand seinen lieben Sohn
inn Mutter Leib Marie
derselbig hat mit seiner
heiligen Menschwerdung
Leyden unnd Sterben am
Creuz uns gebracht
von der lincken seyten biß
auff die gerecht
von deswegen fahr ich auch
von dem Leib auff die linck
nachmals auff die gerecht
seyten
damid wir am jüngsten Tag
mögen stehen auff die recht Seyten.
Es bedeuten auch die zwo
Seyten den heiligen Geist
der von dem Vatter und
Sohn außgehet.
Hl. Petrus Canisius
26. April 2013
22. April 2013
Glück - Geschenk
Für jeden werden die besten Früchte von einer Hand gepflückt, die nicht die seine ist.
C.S. Lewis: Perelandra
16. April 2013
Leistet dem Heiligen Geist keinen Widerstand
„Um es klar zu sagen: der Heilige Geist stört uns, weil er uns in Bewegung versetzt, weil er uns gehen lässt, weil er die Kirche drängt, vorwärts zu gehen. Und wir sind wie Petrus bei der Verklärung: ‚Ah, wie schön ist es doch, so zu sein, alle zusammen!’ ...
Aber stören, nein, das darf er nicht. Wir wollen, dass der Heilige Geist einschläft. Und das geht nicht. Denn er ist Gott, und er ist jener Wind, der geht und kommt, und du weißt nicht, woher. Er ist die Kraft Gottes, er ist der, der uns den Trost und die Kraft gibt, voranzugehen. Aber: voranzugehen! Und das stört: das Bequeme ist schöner“.
Franziskus
Aber stören, nein, das darf er nicht. Wir wollen, dass der Heilige Geist einschläft. Und das geht nicht. Denn er ist Gott, und er ist jener Wind, der geht und kommt, und du weißt nicht, woher. Er ist die Kraft Gottes, er ist der, der uns den Trost und die Kraft gibt, voranzugehen. Aber: voranzugehen! Und das stört: das Bequeme ist schöner“.
Franziskus
8. April 2013
Beten muss eine Anbetung Gottes sein!
Was ist eine Frage, die Papst Franziskus gerne jedem Katholiken stellen würde? In einer Predigt, die vom Erzbistum Buenos Aires veröffentlicht und von "Radio Vatikan" übersetzt wurde, meinte der neue Pontifex, dass er folgendes fragen würde: "Wie betest du? (Manche werden antworten:) Padre, ich bitte Gott, bzw.: Ich danke Gott, oder Jesus… Dann würde ich zurückfragen: Sonst nichts? Nur bitten, nur danken? Lobpreist du ihn denn nicht? Man muss Gott lobpreisen, weil er so groß ist! So wie wir das in der Messe machen, beim Sanctus. Tust du das denn auch in deinem Herzen, wenn du dich in Gottes Anwesenheit hineinstellst? Betest du Gott an? Wirfst du dich vor ihm nieder und betest ihn an, weil er der einzige Gott ist? Um deinen Glauben zu stärken, reicht es nicht, ständig mit neuen Bitten angelaufen zu kommen. Das ist etwas typisch Katholisches. Darüber hinaus und über das Danken hinaus muss dein Beten auch lobpreisend sein und eine Anbetung Gottes!“
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