„Und Schmerz ist nicht nur ein unmittelbar kenntliches Übel, sondern eines, das unmöglich ignoriert werden kann. In unseren Sünden und in unserer Dummheit können wir friedlich schlafen; und wer einmal einen Vielfraß beobachtet hat, wie er die köstlichsten Speisen herunterschlingt, als wisse er gar nicht, was er da ißt, der wird zugeben, daß wir sogar das Vergnügen ignorieren können. Der Schmerz aber besteht darauf, daß man sich mit ihm befasse. Gott flüstert in unseren Freuden, er spricht in unserem Gewissen; in unseren Schmerzen aber ruft er laut. Sie sind sein Megaphon, eine taube Welt aufzuwecken.“ C.S. Lewis
Hallo, die Lewis Zitation kenne ich gut, vielen Dank, mich daran errinnert zu haben!
AntwortenLöschenDies erklärt aber nur Übel bei Personnen, die keine Beziehung mit Gott haben. Es gibt aber auch sehr viele fromme Christen, die leiden, das kann man vielleicht noch erklären, weil es gut für die Bildung ihrer Seele wäre.
Aber wie Lewis selber zugab, ist das Problem des Leidens von Tieren am höchsten.
Auf meinem Blog habe ich eine Antwort auf drei englischsprachigen Atheisten geschrieben und hoffe, dass sich daraus eine interessante Konversation ergeben wird.
Liebe Grüße aus Lothringen.
Lothars Sohn – Lothar’s son
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